Bildergalerien
ADFC-Touren 2010
Über die Grafschaft nach Ahrweiler; Einkehr. Rückfahrt evtl. mit dem Zug.
Eine Tour rund um die Wahnbachtalsperre ohne diese zu sehen 8 der eigentlich Tourenleiter ausgefallen war, wurde es eine Tour rund um die Wahnbachtalsperre ohne diese zu sehen. Und trotzdem war sie wunderschön.
Über das Drachenfelser Ländchen nach Remagen; Einkehr; weiter nach Bad Breisig und Besuch des Ikonenmuseums; zurück evtl. ganz oder teilweise mit der Bahn.

Nach Köln am Rhein entlang; Einkehr und anschließend Besichtigung von zwei romanischen Kirchen; zurück evtl. mit der Bahn.
Durch das Pleiser Ländchen und Hanfbachtal geht es über die Ausläufer des nördlichen Westerwalds zur Stadt Blankenberg. Nach einer gemütlichen Einkehr geht es dann an der Sieg entlang zurück nach Beuel.

Durch das Pleiser Ländchen zum Besuch des Siegburger Weihnachtsmarktes; Einkehr.

Nach einem Besuch im Rheinischen Landesmuseum, wo wir neben einem "echten" Jakobspilger typische Pilgerutensilien finden, fahren wir auf dem ausgeschilderten Jakobsweg nach St. Jakobus in Gielsdorf. Kirchenführer: Herr Bursch.
Durch den Kottenforst ins Drachenfelser Ländchen zum Treffpunkt mit der Mehlemer Gruppe an der Fritzdorfer Mühle. Ab hier gemeinsam zur alljährlichen Federweisseneinkehr in Dernau. An einem etwas nebligen Morgen ging es gleichzeitig vom Poppelsdorfer Schloss und von Bonn Mehlem in zwei Gruppen los. Nach einer Fahrt durch das Drachenfelser Ländchen trafen sich beide Gruppe an der Fritzdorfer Mühle, wo nur die Vorbereiteten sich am Kaffee aus der Thermoskanne aufwärmen konnten. Frisch gestärkt ging es dann aber auch weiter an Meckenheim vorbei nach Dernau. Dort erwartete uns bereits Zwiebelkuchen und Federweißer und -roter. Für alle die sich noch zusätzlich austoben wollten, wie mich :-) ) wurde noch ein drittes B angehangen und der Krausberg erobert. Danach schmeckte der Kuchen umso besser. Trotzdem brauchten wir die Weinhefe zum Wiederaufwärmen vor der Tour. Und die Hefe hat guuuuuut gewärmt. Danach ging es gemütlich über Bad Neuenahr und Mehlem gen Heimat. Geführt wurde die Tour von Christine Berg und Dieter Lenk. Die Bilder wurden von Nicolai Luber beigesteuert.

Zugfahrt bis Euskirchen; durch den Billiger Wald nach Satzvey; über Mechernich nach Kommern; über Eicks nach Voißel, weiter über Hergarten nach Nideggen (Einkehr); über Berg und Embken zum Zülpicher See und zurück nach Euskirchen; Rückfahrt mit dem Zug. Begonnen hat unsere Fahrt um 09:00 Uhr auf dem Bonner Hbf, von dem aus wir mit dem Zug nach Euskirchen aufbrachen. Mit immer stärker durchscheinender Sonne startete die Tour unter Leitung von Manfred Schoeler dann durch den Billinger Wald nach Satzvey. Über Mechernich ging es dann nach Kommern und weiter über Eicks nach Voißel. Zwischendurch gab es noch ein leckeres Stück Kuchen (oder auch zwei) im Zenthof. Weiter fuhren wir über Hergarten nach Nideggen zur gleichnamigen Burg. Das Wetter entwickelte sich immer besser, so dass wir die ganze Fahrt über die Sonne genießen konnten. Über Berg und Embken ging es dann zum Zülpicher See und zurück nach Euskirchen. Von dort brachte uns der Zug zürück nach Bonn.

ADFC-Fahrradtour von Neuwied aus durchs Aubachtal, Fockenbachtal zur Wied und durchs Mucherwiesental zurück nach Bonn Mit dem Zug ging es bis Neuwied. Über Oberbieber ins Aubachtal und darin hinauf bis Straßenhaus. Durchs zweite Tal am Fockenbach wieder abwärts zur Wied. An ihr in schönen Kehren entlang bis hinter Roßbach, dann wieder hinauf nach St. Katharinen und auf der Höhe bis zum Asberg. Ab da dann ging es nur noch bergab durchs Mucherwiesental bis zum Biergarten auf Grafenwerth. Am Rhein entlang zurück bis zur Kennedybrücke. Diese Tour wurde geleitet von Nikolai Luber.
Durch das Siebengebirge zur Löwenburg und durch das Mucher-Wiesen-Tal zurück nach Bonn. Über Vilich nach Schloss Birlinghoven und weiter bis fast nach Hennef. Von dort nach Süden bis Thomasberg und um den Ölberg herum hinauf zur Margarethenhöhe. Weiter bis zum Löwenburger Hof. Je nach Stimmung Aufstieg zur Löwenburg und/oder Rast. Dann in schönen Kehren durchs Einsiedlertal hinab ins Schmelztal. Auf der anderen Seite wieder hinauf und durchs Mucher Wiesental nach Bad Honnef zum Rhein. An ihm zurück nach Beuel. Geführt wurde diese Tour von Nikolai Luber
Eine Spurensuche in historischer Landschaft auf den Spuren vergangener Zeiten. Die historisch orientierte Tour ging vom Bahnhof Düren durch den Hürtgenwald bis Simonskall (Einkehr). Von dort folgten wir dem malerischen Kalltal bis zur Einmündung in die Rur. Das Rurtal führte uns dann über das Staubecken Obermaulbach wieder nach Düren zurück. Der verbitterte Kampf im Winter 1944/45 um den Hürtgenwald war wahrscheinlich die mörderischste Schlacht an der Westfront. In etwa 6 Monaten haben die Amerikaner bei extremen Wetterverhältnissen im Schlamm, Regen und Schnee der Nordeifel ungefähr so viele Soldaten verloren wie im ganzen Vietnamkrieg! Die Dörfer und Wälder des Hürtgenwalds glichen einer total zerstörten Mondlandschaft. Die Spurensuche führte uns u.a. zum Friedensmuseum und Soldatenfriedhof in Vossenack. Geführt wurde diese Tour von Benno Schmidt-Küntzel.

Eine Tour zu den wilden Narzissen mit anschließender Einkehr in Monschau. Mit dem Zug ging es nach Kall. Übers Hellenthal fuhren wir zur Olef-Talsperre, weiter ins Fuhrtsbach- sowie Perlenbachtal mit den weit bekannten wildwachsende Narzissen. Danach fuhren wir über Kalterherberg nach Monschau, wo wie zur Einkehr Halt machten. Rurabwärts bis Einruhr, entlang des Obersees und der Urfttalsperre ging es zurück nach Gemünd und Kall, bevor wir die Rückfahrt mit dem Zug antraten.
An dem Tag erlebten die Teilnehmer die Rückseite des Siebengebirges. Der 1. Teil ging über Thomasberg und Ägidienberg bis zum Himberger See erfordert eine bergtaugliche Kondition. Der 2. Abschnitt über Eudenbach, Sand und Söven wies wenige Anstiege und einige schöne Abfahrten auf. Der restliche Weg bis zum Allner See und zurück nach Beuel kam fast ohne Anstiege aus. Eingekehrt wurde erst in Hennef. Eine ausreichende Verpflegung war daher angebracht.

Eine mittellange Tour mit vielen Anstiegen. Am Rhein entlang ging es südwärts bis kurz vor Linz, Von dort folgte ein längerer Aufstieg an der Burg Ockenfels und am Meerberg (Basaltabbau) vorbei nach Kalenborn und von dort zum Asberg. Die Rückfahrt führte uns über den Stellweg und das malerische Mucherwiesental nach Bad Honnef.

Mit der Bahn liessen wir uns 300 Höhenmeter nach Kall hinaufbringen. Es folgte ein sanfter Anstieg zur Wallenthaler Höhe. Anschließend ging es über den R13 und einen Teil der Wasserburgenroute stetig abwärts durch die Zülpicher Börde nach Bonn. Wehte dazu der Westwind, waren wir schneller am Rhein als man dachte. Einkehr war in Zülpich.
Fahrt zum Herlepark in Oberkassel, ein historischer und außergewöhnlicher Privatpark im Rheinland.